Miteinander - füreinander - aufeinander zugehen.
Jeder darf seine Fähigkeiten einbringen und gelten wie er ist!
Sehen, hören, riechen, schmecken, tasten.
Kreative Erziehung und Gestaltung, emotionale Bildung.
Zur Sprache ermutigen, Begriffsbildung und Wortschatzerweiterung, Höflichkeits- und Gesprächsregeln
Bewegung = Lernen
Bewegungsfreiraum geben und nutzen. Körperwahrnehmung und Körperberherrschung.
Die Erde gehört uns nicht:
Wir gehören der Erde!
Tiere und Pflanzen achten und beachten.
Menschlichkeit - Kind sein dürfen.
Liebe als Basis jeglicher Beziehung und Entwicklung.
Christliche Grundwerte vermitteln und im Kirchenjahr erleben.
„Ich mag dich so wie du bist. Ich vertraue auf deine Fähigkeiten. Wenn du mich brauchst, bin ich da. Versuche es zunächst erst mal selbst.“ (Zitat Maria Montessori)
Kinder haben Rechte und zwar ganz gerechte. Kinder dürfen spielen und auch was beschmieren. Kinder dürfen lachen, und was ganz besonderes machen. Kinder dürfen auch was sagen und sich mal ganz toll beklagen. Kinder dürfen beten und sich auch mal verspäten. Kinder dürfen selbst entscheiden und sich auch allein bekleiden. Kinder brauchen Liebe und bestimmt nicht Hiebe. Kinder haben Rechte!
Qualitätssicherung
Auch wir wollen uns weiterentwickeln und offen für Neues sein. Dazu gehört uns den täglichen Herausforderungen im Kindergartenalltag zustellen. Um die Qualität in unserer Einrichtung zu sichern, nimmt das pädagogische Personal regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teil, tauscht sich im Team und mit dem Träger aus. Ebenso findet ein kontinuierlicher Austausch und Hospitation durch die Fachberatung der Caritas statt. Die Leitung nimmt regelmäßig am Leiterinnenarbeitskreis der Caritas und an Fortbildungsveranstaltungen im Landratsamt teil. Bei Bedarf werden Referenten aus verschiedenen Bereichen an Elternabenden hinzugezogen.
Wenn Kinder intensiv und selbstvergessen spielen, lernen sie auch. Sie lernen nach ihrem Tempo, ihrem Wissenstand, meist ganz spontan und nach ihren individuell geprägten Bedürfnissen. Freispielzeit ist immer auch Lernzeit und sollte nicht unterschätzt werden! Im Gegenteil, stimmen mit einer gut vorbereiteten Umgebung die Voraussetzungen, ist Freispiel die "Königsdisziplin" des Lernens.
7: 15 - 9 Uhr
Ankommen, Umschauen in der Gruppe, Erzieherinnen begrüßen, Freispiel
9 - 9:30 Uhr
Guten-Morgen-Lied
Je nach Wochenthema: Erzählrunde, Geschichte, Kreisspiel, Gebet oder Lied
ab 9:30 Uhr
Unsere erste gemeinsame Mahlzeit des Tages nach dem Morgenkreis.
Freispiel oder gezielte Angebot, wie Spracherziehung, Bewegung, Kreativität, musikalische Früherziehung, Experimente, und vieles mehr.
ca. 12:30 Uhr
Warmes Mittagessen, für alle die bestellt haben, in den jeweiligen Gruppen.
1. Abholzeit 12 - 12:15 Uhr
2. Abholzeit 13 - 13:30 Uhr
3. Abholzeit 15 - 16 Uhr
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